nextaro® - Totraumreduziertes Design minimiert Restflüssigkeit

Restflüssigkeit bei der Rekonstitution: eine kostspielige Angelegenheit

Für die Rekonstitution und Verabreichung lyophilisierter Arzneimittel sind zwei Schritte notwendig, bei denen Flüssigkeit überführt wird:

  1. Aufnahme des Lösungsmittels aus dem ersten Vial
  2. Aufnahme des gelösten Lyophilisats aus dem zweiten Vial

Bei beiden Schritten kann – je nach Transfersystem – eine deutliche Menge an Restflüssigkeit zurückbleiben. Dies hat mehrere unerwünschte Konsequenzen:

  1. Die Wirkstofflösung weist nicht die vorgesehene Konzentration und ein zu geringes Volumen auf, weil die Substanz mit zu wenig Lösungsmittel vermengt wurde.
  2. Der Patient erhält nicht die erforderliche Wirkstoffdosis. Nicht nur die Konzentration, sondern auch die Menge des verabreichten Arzneimittels können unzureichend sein. Das kann den gewünschten Therapieerfolg negativ beeinflussen.

Um dem vorzugbeugen, ist es gängige Praxis, mehr Lösungsmittel und Wirkstoff abzufüllen. Je nach Kosten des einzelnen Wirkstoffs kann dieses Vorgehen jedoch zu enormen zusätzlichen Ausgaben bei der Herstellung des Präparats führen. Gerade bei teuren Wirkstoffen, wie sie in der Onkologie, bei Hämophilie oder der Schlaganfalltherapie eingesetzt werden, kann ein minimiertes Restvolumen folglich zur Kostenreduktion beitragen.

Das Restvolumen verringern – mit nextaro®

Das Problem der Restflüssigkeit wurde bereits beim initialen Design des Premium Adapters nextaro® berücksichtigt. Er weist ein minimiertes Totvolumen auf und hält dadurch das Restvolumen im Transfersystem möglichst gering.

Zusätzlich bieten wir unseren nextaro®-Kunden an, das Zusammenspiel von Wirkstoffviskosität, Transfersystem und Aufbau des Wirkstoffvials im Detail zu untersuchen. Die mittels gravimetrischer Analysen gewonnen Erkenntnisse werden dazu genutzt, um im Dialog mit dem Kunden das verbleibende Restvolumen zu optimieren.

Somit kann Sie die sfm medical devices GmbH mit dem der Premium Adapter nextaro® dabei unterstützen, eine korrekte Dosierung sowie eine effektive Handhabung zu gewährleisten und gleichzeitig die Arzneimittelherstellungskosten zu senken.

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nextaro® wird hergestellt und vertrieben durch:
sfm medical devices GmbH, Brückenstraße 5, 63607 Wächtersbach